ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-03:09:2025

ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH 

<<Und nachdem er ihn weggetan hatte, erweckte er ihnen David zum König, welchem er auch Zeugnis gab und sprach: Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen tun wird>>.

Apostelgeschichte 13,22

Anhang zu Pauli Predigt in Antiochien.

Wie kann die Schrift David trotz seiner Sünden <<einen Mann nach Gottes Herzen>> nennen?

Wie tief war doch David gefallen! Nicht nur Ehebruch, sondern auch Mord (2. Samuel 11) und Lüge (1. Samuel 21, 1 - 3) sind bei ihm vorgekommen. Trotzdem sehen wir in dieser Predigt, dass er nicht nur im Alten, sondern auch im Neuen Testament ausdrücklich als <<ein Mann nach GOTTES Herzen>> erwähnt wird. GOTT muss also an David in besonderer Weise Gefallen gefunden und Freude an ihm gehabt haben. Welch ein wichtiges Zeugnis ist dies! Wir alle sollten nach diesem Zeugnis trachten und GOTT zu gefallen suchen. Wer diesem Ziel nachjagt, den wird die Frage interessieren: <<Was mag denn GOTT an David gefallen haben>>? Seine äußere Schönheit (1. Samuel 16, 12) war doch sicher nicht der Grund, denn <<Gott sieht ja nicht das an, worauf die Menschen sehen>> (1. Samuel 16, 7; Menges Übersetzung). <<Der Mensch sieht, was vor Augen ist, der HERR aber sieht das Herz an>> (1. Samuel 16, 7). Was war denn wohl in Davids innerster Herzensstellung GOTT wohlgefällig?

Eine Zusammenstellung Davids mit seinem Vorgänger Saul, der GOTT nicht gefallen konnte, lässt uns bald die inneren Züge erkennen, die nach GOTTES Sinn waren.

1. Während Saul in der entscheidenden Stunde, als das feindliche Heer vor ihm stand und seine eigenen Soldaten sich zu zerstreuen anfingen, nicht die Glaubensprobe bestand, sondern mehr auf die sichtbaren Schwierigkeiten als auf den HERRN und sein Wort sah (1. Samuel 13, 7 - 9), war David dagegen ein Glaubensmensch. Wenn er als Knabe noch so gering und verächtlich gegenüber dem Riesen Goliath war, so wusste er dennoch, dass GOTT den Riesen in seine Hand geben würde (1. Samuel 17, 45 - 47). Er vertraute GOTT; und GOTTES Augen sehen nach dem Glauben (Jeremia 5, 3).

2. Während Saul nach seinem Abfall von GOTT seine eigene Ehre und seinen eigenen Ruhm suchte (er ließ Agag leben, um ihn in seinem Triumphzug umherzuführen und mit ihm zu prangen; er richtete sich selbst ein Siegeszeichen auf; 1. Samuel 15, 9 - 17), so war David von Herzen demütig. Als er durch seinen Sieg über Goliath ein berühmter Held Israels geworden war, nannte er sich selbst <<einen armen, geringen Mann>> (1. Samuel 18, 23). Als später seine stolze Gemahlin Michal einen grösseren Abstand von dem gewöhnlichen Volk gewahrt wissen wollte, gab er ihr zur Antwort: <<Ich will noch geringer werden denn also, und will niedrig sein>> (2. Samuel 6, 22). Nach allen Siegen gab er GOTT allein die Ehre (2. Samuel 5, 20; Psalm 18, 18 - 20).

Während die stolzen Leute GOTT ein Greuel sind (Sprüche 16, 5; Lukas 16, 15), gefallen ihm die wahrhaft demütigen. Sie sind Leute nach Seinem Herzen (1. Petrus 5, 5). 3. Während Saul nicht in der Wahrheit blieb (denn er suchte sich trotz seines Ungehorsams vor Samuel den Anschein eines GOTT gehorsamen Menschen zu geben; 1. Samuel 15, 13), so war David im Innersten lauter und wahr. Er entschuldigte und verkleinerte seine Sünde vor Nathan nicht, sondern gestand sie restlos ein (2. Samuel 12, 13). Auch seine Schuld an dem Untergang von Ahimelechs Haus gab er unumwunden zu (1. Samuel 22, 22). Er wies jedes Mittel zur Erlangung von Vorteil und Macht ab, wenn es vor Gottes Augen nicht recht war (1. Samuel 24, 8).

GOTT hat Wohlgefallen an denen, die in der Wahrheit wandeln (Vergleiche 3. Johannes 4).

Ungetrübtes Wohlgefallen GOTTES ruhte nur auf dem Davidssohn (Matthäus 17, 5; 3, 17; Jesaja 42, 1). Wohl allen, die sich mit diesem verbinden und sich in sein Bild umgestalten lassen! Sie werden einst Davids Zeugnis erhalten und Leute <<nach GOTTES Herzen>> genannt werden (Offenbarung 3, 12).

Die dreifache Erwähnung Davids in Paulus' Predigt in Antiochien.

Dreimal wird in der Rede von Paulus David erwähnt (Vers 22, 34 und 36). Jedesmal wird ein beachtenswerter Ausdruck von ihm gebraucht. Der erste zeigt uns die GOTT-gewollte Bestimmung (Vers 22), der zweite die Kraftquelle (Vers 34), der dritte das Schlusszeugnis (Vers 36) von Davids ganzem Leben. Lasst uns diese drei Ausdrücke näher anschauen.

Erste Erwähnung Davids: Seine GOTT-gewollte Bestimmung. Was war die von GOTT gewollte Bestimmung für Davids ganzes Leben? Der <<Mann nach GOTTES Herzen>> war dazu erkoren, <<allen seinen (d. h. GOTTES) Willen zu tun>> (Vers 22). Saul hatte in vielen Fällen seinen eigenen Willen getan (1. Samuel 13, 13; 15, 8. 9). Er war nicht in der Abhängigkeit von GOTT geblieben, sondern selbstherrlich geworden. In Israel sollte GOTT selbst der eigentliche Herrscher sein (Richter 8, 2; 1. Samuel 12, 12). Der König war nur GOTTES Beauftragter, der nie nach seinem eigenen, sondern nach GOTTES Willen regieren musste. Weil Saul von diesen Linien gewichen war, <<tat GOTT ihn weg>> (Vers 22), um einen anderen zu nehmen, der nicht seinen eigenen, sondern <<allen Willen GOTTES tun sollte>>.

Auch wir sind wie David berufen, <<allen Willen GOTTES zu tun>>. Das gilt nicht etwa nur für hervorragende Führer eines Volkes, wie David als König es war, sondern auch für den geringsten Jünger JESUS. Für jeden hat GOTT eine besondere Aufgabe, so dass es auch für ihn gilt, <<allen Willen GOTTES zu tun>> (Epheser 2, 10). Lasst uns diese hohe Bestimmung nie vergessen!

Zweite Erwähnung Davids: Die Kraftquelle seines Wirkens. Vor der hohen Lebensbestimmung, <<zu tun allen Willen GOTTES>>, könnten wir mit Recht erschrecken und uns für völlig unfähig und untauglich dafür halten. Nun aber zeigt uns der zweite über David gebrauchte Ausdruck die verborgene Kraftquelle, die ihn zur Erfüllung seiner großen Aufgaben befähigte.

Wo lag Davids verborgene Kraft und Hilfe? Sie lag in der ihm zugesicherten Gnade GOTTES, die unwandelbar treu war (<<Ich will die Gnade, David verheißen, treulich halten>>; Vers 34).

In eigener Kraft konnte David nie allen Willen GOTTES ausrichten, weder einen Goliath, noch irgendeine feindliche Völkerschaft besiegen. Aber in der Kraft der GÖTTLICHEN Gnade und Hilfe konnte er all das Große für Israel vollführen, was er tun sollte. Bei den einzelnen erfolgreichen Kämpfen dieses Mannes betont die Schrift immer wieder, dass das Geheimnis alles Gelingens bei ihm in der Hilfe GOTTES lag (<<denn der HERR half David, wo er hinzog>>; 2. Samuel 8, 6).

Davids Kraftquelle ist auch die unsrige. Ohne IHN können wir nichts tun (Johannes 12, 5). Aber weil GOTT Seine uns verheißene Gnade treulich hält, darum gehen wir getrost an die Aufgabe, <<zu tun allen Seinen Willen>>.

Die dritte Erwähnung Davids: Ein Schlusszeugnis über sein Leben.

Der letzte Ausdruck enthält ein Zeugnis über das gesamte Leben Davids. Es lautet: <<David hat zu seiner Zeit dem Willen GOTTES gedient>>. Welch ein herrlicher Nachruf für einen entschlafenen Knecht GOTTES! Trotz aller Mängel und Gebrechen, die sein Leben aufweist, darf die Heilige Schrift von ihm sagen: <<Er diente dem Willen GOTTES>>. Er war stets darauf bedacht, das zu tun, was GOTT haben wollte. Sein Leben hat mithin die GOTT-gewollte Bestimmung erfüllt (<<zu tun allen Seinen Willen>>; Vers 22).

Dieser Nachruf gilt allen wahren Knechten und Mägden GOTTES. Von der Wolke von Zeugen (Hebräer 12, 1), die uns vorangegangen sind, dürfen wir sagen: <<Sie haben zu ihrer Zeit dem Willen GOTTES gedient>>. Er hat <<vollendet das Werk, das der VATER IHM gegeben hatte, dass ER es tun sollte>> (Johannes 17, 4).

Lasst uns danach trachten, dass dieses Zeugnis über David einst auch über unser Leben gesetzt werden darf.

Autor: Alfred Christlieb (* 26.02.1866; † 21.01.1934) deutscher Theologe

JESUS CHRIST IS LORD!!! - SOLI DEO GLORIA!!! 

ÁHÍTATOK MINDEN NAPRA: NÉMETÜL-MAGYARUL-ROMÁNUL 

<<És mikor őt elveté, támasztá nékik Dávidot királyul; kiről bizonyságot is tőn és monda: Találtam szívem szerint való férfiút, Dávidot, a Jesse fiát, ki minden akaratomat véghez viszi>>. ApCsel 13:22

Függelék Pál Antiókhiai Prédikációjához.

Hogyan nevezheti a Szentírás Dávidot <<Isten szíve szerint való férfinak>> a bűnei ellenére?

Milyen mélyre süllyedt Dávid! Nemcsak házasságtörés, hanem gyilkosság (2Sámuel 11) és hazugság (1Sámuel 21:1-3) is előfordult az esetében. Mindazonáltal ebben a prédikációban látjuk, hogy nemcsak az Ószövetségben, hanem az Újszövetségben is kifejezetten úgy említik, mint <<ISTEN szíve szerint való férfit>>. ISTENNEK ezért különösen örülnie és gyönyörködnie kellett Dávidban. Milyen fontos bizonyságtétel ez! Mindannyiunknak törekednünk kell erre a bizonyságtételre, és arra kell törekednünk, hogy ISTEN kedvében járjunk. Azokat, akik ezt a célt követik, érdekelni fogja a kérdés: <<Mi tehette volna ISTENNEK kedvessé Dávidban>>? Külső megjelenése. A szépség (1Sámuel 16:12) biztosan nem volt az oka, mert <<Isten…>> <<nem azt nézi, amit az ember lát>> (1Sámuel 16:7; Menge fordítása). <<Az ember a szeme látja, de az ÚR a szívet nézi>> (1Sámuel 16:7). Mi volt akkor Dávid szívének legbensőbb részében kedves ISTENNEK?

Dávid összehasonlítása elődjével, Saullal, aki nem tudott ISTEN kedvére tenni, gyorsan lehetővé teszi számunkra, hogy felismerjük azokat a belső vonásokat, amelyek ISTEN gondolataiban voltak.

1. Míg Saul elbukott a hit próbáján a döntő órában, amikor az ellenséges sereg előtte állt, és saját katonái szétszóródni kezdtek, de inkább a látható nehézségekre koncentrált, mint az ÚRRA és az Ő Igéjére (1Sámuel 13:7-9), Dávid ezzel szemben a Hit embere volt. Annak ellenére, hogy Fiúként annyira alázatos és megvető volt az óriás Góliáttal szemben, mégis tudta, hogy ISTEN a kezébe fogja adni az óriást (1Sámuel 13:7-9). 17:45-47). Bízott ISTENBEN; és ISTEN Szeme a Hitre vigyáz (Jeremiás 5:3).

2. Míg Saul, miután elpártolt ISTENTŐL, a saját dicsőségét és tiszteletét kereste (hagyta élni Agágot, hogy vezesse őt a diadalmenetében és vele vonulhasson; győzelmi jelet állított magának; 1Sámuel 15:9-17), Dávid szíve mélyén alázatos volt. Amikor Góliát felett aratott győzelme révén Izrael híres hősévé vált, <<szegény és alázatos embernek>> nevezte magát (1Sámuel 18:23). Később, amikor büszke felesége, Mikál nagyobb távolságot akart tartani a köznéptől, így válaszolt: <<Még ennél is alázatosabb leszek, és alázatos leszek>> (2Sámuel 6:22). Minden győzelme után egyedül ISTENNEK adta a dicsőséget (2Sámuel 5:20; Zsoltárok 18:18-20).

Míg a büszke emberek utálatosak ISTEN előtt (Példabeszédek 16:5; Lukács 16:15), az igazán alázatosak kedvesek Neki. Ők az Ő szíve szerint való emberek (1Péter 5:5). 3. Míg Saul nem maradt meg az… Igazságban (hiszen engedetlensége ellenére engedelmes emberként igyekezett Sámuel előtt megmutatni magát; 1Sámuel 15:13), Dávid tiszta és igaz volt a Szívében. Nem mentegette és nem is kicsinyítette le bűnét Nátán előtt, hanem teljesen bevallotta (2Sámuel 12:13). Nyíltan beismerte bűnösségét Ahimélek házának lerombolásában is (1Sámuel 22:22). Elutasított minden előnyszerzési és hatalomszerzési eszközt, ha az nem volt helyes ISTEN szemében (1Sámuel 24:8).

Isten azokban gyönyörködik, akik az Igazságban járnak (vö. 3János 4).

ISTEN tiszta gyönyörködése csak Dávid Fián nyugodott (Máté 17:5; 3:17; Ézsaiás 42:1). Boldogok mindazok, akik egyesülnek vele, és hagyják, hogy az ő képére átalakuljanak! Egy napon befogadják Dávid bizonyságtételét, és <<Isten szíve szerinti Népnek>> neveztetnek (Jelenések 3:12).

Dávid háromszori említése Pál prédikációjában Antiókhiában.

Dávidot háromszor említi Pál beszédében (22., 34. és 36. vers). Minden alkalommal egy figyelemre méltó kifejezését használja. Az első az ISTENI rendeltetését mutatja be (22. vers), a második az erejének forrását (34. vers), a harmadik pedig a végső Bizonyságtételét (36. vers) Dávid egész életéről. Vizsgáljuk meg ezt a három kifejezést közelebbről.

Dávid első említése: ISTENI rendeltetése. Mi volt ISTEN szándéka Dávid egész életével? Az <<Isten Szíve szerint való embert>> választották ki, hogy <<teljesítse az Ő (azaz ISTEN) akaratát>>(22. vers). Saul sok esetben a saját akaratát teljesítette (1Sámuel 13:13; 15:8, 9). Nem maradt ISTENTŐL függő, hanem önteltté vált. Izraelben maga ISTEN volt az igazi Uralkodó (Bírák 8:2; 1Sámuel 12:12). A Király csupán ISTEN ügynök, akinek soha nem a saját akarata, hanem ISTEN akarata szerint kellett uralkodnia. Mert Amikor Saul eltért ezektől az elvektől, <<Isten elvetette őt>> (22. vers), hogy mást válasszon, aki nem a saját akaratát, hanem <<ISTEN egész akaratát>> akarja teljesíteni.

Dávidhoz hasonlóan mi is arra kaptunk elhívást, hogy <<tegyük ISTEN egész akaratát>>. Ez nemcsak egy nemzet kiemelkedő vezetőire vonatkozik, ahogyan Dávid királyként tette, hanem az ÚR JÉZUS KRISZTUS legszerényebb tanítványára is. ISTENNEK mindenki számára különleges feladata van, így még számukra is fontos, hogy <<tegyék ISTEN egész akaratát>> (Efézus 2:10). Soha ne feledkezzünk meg erről a Magasztos elhívásról!

Dávid második említése: Az erő forrása munkájához. Joggal félhetnénk az élet magasztos elhívásától, <<hogy ISTEN egész akaratát tegyük>>, és teljesen alkalmatlannak és képtelennek tarthatnánk magunkat erre. De most a Dávidra használt második kifejezés feltárja előttünk az erő rejtett forrását, amely lehetővé tette számára, hogy betöltse nagy feladatait.

Hol rejlett Dávid rejtett ereje és segítsége? ISTEN kegyelmében rejlett, amelyet megígért neki, és amely tévedhetetlenül hűséges volt (<<Hűségesen teljesítem a Dávidnak ígért irgalmat>>; 34. vers).

Saját erejében Dávid soha nem tudta volna teljesíteni ISTEN akaratának minden részét, sem Góliátot, sem bármely ellenséges nemzetet legyőzni. De az ISTENI Kegyelem és segítség erejével képes volt véghezvinni mindazokat a nagyszerű dolgokat, amelyeket Izraelért kellett tennie. E férfi egyéni sikeres csatáiban a Szentírás ismételten hangsúlyozza, hogy minden sikerének titka ISTEN segítségében rejlik (<<mert az ÚR segítette Dávidot mindenhol, amerre csak járt>>; 2Sámuel 8:6).

Dávid erejének forrása a miénk is. Nélküle semmit sem tehetünk (János 12:5). De mivel ISTEN hűségesen teljesíti a nekünk ígért Kegyelmet, magabiztosan közelítjük meg a <<teljes akaratának mindenben>> feladatát.

Dávid harmadik említése: Utolsó bizonyságtétel az életéről.

Az utolsó kifejezés egy Bizonyságtételt tartalmaz Dávid egész életéről. Így szól: <<Dávid szolgálta ISTEN akaratát a maga idejében>>. Micsoda dicsőséges nekrológ ISTEN elhunyt szolgájának! Élete minden hiányossága és gyengesége ellenére a Szentírás ezt mondhatja róla: <<ISTEN akaratát szolgálta>>. Mindig ügyelt arra, hogy azt tegye, amit ISTEN akart. Élete így beteljesítette az ISTENI célt (<<hogy minden akaratát teljesítse>>; 22. vers).

Ez a nekrológ ISTEN minden igaz szolgájára és szolgálólányára vonatkozik. A tanúk fellegéről (Zsidók 12:1), akik előttünk jártak, elmondhatjuk: <<Ők ISTEN akaratát szolgálták a maguk idejében>>. Ő <<befejezte azt a munkát, amelyet az ATYA rábízott>> (János 17:4).

Törekedjünk arra, hogy ez a Dávidról szóló bizonyságtétel egy napon a mi életünkre is kiterjedjen.

Szerző: Alfred Christlieb (* 1866. február 26.; † 1934. január 21.) német teológus

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DEVOȚIUNI ZILNICE: GERMANĂ-MAGHIARĂ-ROMÂNĂ

<<apoi l-a înlăturat şi le-a ridicat împărat pe David, despre care a mărturisit astfel: "Am găsit pe David, fiul lui Iese, om după inima Mea, care va împlini toate voile Mele>>. Faptele Apostolilor 13:22

Anexă la predica lui Pavel din Antiohia.

Cum poate Scriptura să-l numească pe David «om după Inima lui DUMNEZEU», în ciuda păcatelor sale?

Cât de adânc a căzut David! Nu numai adulterul, ci și crima (2 Samuel 11) și minciuna (1 Samuel 21:1-3) au avut loc în cazul său. Cu toate acestea, vedem în această predică că este menționat explicit nu numai în Vechiul Testament, ci și în Noul Testament ca «om după inima Lui DUMNEZEU». Prin urmare, DUMNEZEU trebuie să fi fost deosebit de mulțumit și încântat de David. Ce mărturie importantă este aceasta! Ar trebui să ne străduim cu toții să obținem această mărturie și să căutăm să-I fim plăcuți lui DUMNEZEU. Cei care urmăresc acest obiectiv vor fi interesați de întrebarea: «Ce ar fi putut fi plăcut lui DUMNEZEU în David?» Frumusețea aspectului său exterioară (1 Samuel 16:12) nu a fost cu siguranță motivul, căci «DUMNEZEU nu se uită» <<la ce vede omul>> (1 Samuel 16:7; traducerea lui Menge). <<Omul se uită la ce se vede, dar DOMNUL se uită la Inimă>> (1 Samuel 16:7). Ce anume, în inima lui David, Îi plăcea lui DUMNEZEU?

O comparație a lui David cu predecesorul său, Saul, care nu-I putea plăcea lui DUMNEZEU, ne permite rapid să recunoaștem trăsăturile interioare care erau în mintea lui DUMNEZEU.

1. În timp ce Saul a picat testul credinței în ceasul decisiv, când armata inamică a stat în fața lui și propriii săi soldați au început să se împrăștie, dar s-a concentrat mai mult asupra dificultăților vizibile decât asupra DOMNULUI și a Cuvântului Său (1 Samuel 13:7-9), David, pe de altă parte, a fost un om al Credinței. Chiar dacă era atât de smerit și disprețuitor față de uriașul Goliat în Copilărie, el tot știa că DUMNEZEU îl va da pe uriaș în mâinile lui (1 Samuel 17:45-47). El a avut încredere în DUMNEZEU; iar Ochii lui DUMNEZEU privesc după Credință (Ieremia 5:3).

2. În timp ce Saul, după apostazia sa de la DUMNEZEU, și-a căutat propria onoare și glorie (l-a lăsat pe Agag să trăiască pentru a-l conduce în procesiunea sa triumfală și a defila cu el; și-a ridicat un semn al victoriei; 1 Samuel 15:9-17), David a fost smerit în suflet. Când a devenit un erou faimos al Israelului prin victoria sa asupra lui Goliat, s-a numit <<un om sărac și smerit>> (1 Samuel 18:23). Mai târziu, când mândra sa soție Mical a vrut să păstreze o distanță mai mare de oamenii de rând, el a răspuns: <<Voi fi chiar mai smerit decât atât și voi fi smerit>> (2 Samuel 6:22). După toate victoriile sale, el a dat glorie numai lui DUMNEZEU (2 Samuel 5:20; Psalmul 18:18-20).

În timp ce oamenii mândri sunt o urâciune pentru DUMNEZEU (Proverbe 16:5; Luca 16:15), cei cu adevărat smeriți Îi sunt plăcuți. Ei sunt oameni după inima Lui (1 Petru 5:5). 3. În timp ce Saul nu a rămas în adevăr (căci, în ciuda neascultării, a căutat să se prezinte lui Samuel ca un om ascultător; 1 Samuel 15:13), David era pur și sincer în inima lui. Nu și-a scuzat și nici nu și-a minimalizat păcatul înaintea lui Natan, ci l-a mărturisit complet (2 Samuel 12:13). De asemenea, și-a recunoscut deschis vina în distrugerea casei lui Ahimelec (1 Samuel 22:22). A respins orice mijloc de a obține avantaj și putere dacă nu era drept în Ochii lui DUMNEZEU (1 Samuel 24:8).

DUMNEZEU își găsește plăcerea în cei ce umblă în adevăr (compară 3 Ioan 4).

Plăcerea nealiată a lui DUMNEZEU se baza doar pe Fiul lui David (Matei 17:5; 3:17; Isaia 42:1). Fericiți sunt toți cei ce se unesc cu EL și se lasă transformați după chipul Lui! Într-o zi, ei vor primi mărturia lui David și vor fi numiți oameni <<după inima lui DUMNEZEU>> (Apocalipsa 3:12).

Menționarea triplă a lui David în predica lui Pavel la Antiohia.

David este menționat de trei ori în Discursul lui Pavel (versetele 22, 34 și 36). De fiecare dată, este folosită o expresie notabilă a sa. Prima ne arată destinul său divin rânduit (versetul 22), a doua sursa puterii sale (versetul 34) și a treia mărturia sa finală (versetul 36) despre întreaga viață a lui David. Să examinăm mai îndeaproape aceste trei expresii.

Prima mențiune a lui David: destinul său divin rânduit. Care a fost scopul intenționat al lui DUMNEZEU pentru întreaga viață a lui David? <<Omul după inima luiDUMNEZEU>> a fost ales să <<împlinească toată voia Lui (adică a lui DUMNEZEU)>> (versetul 22). Saul își făcuse în multe cazuri propria voință (1 Samuel 13:13; 15:8, 9). El nu rămăsese dependent de DUMNEZEU, ci devenise îndreptățit. În Israel, DUMNEZEU însuși urma să fie Adevăratul Conducător (Judecători 8:2; 1 Samuel 12:12). Regele era doar agentul lui DUMNEZEU, care nu trebuia niciodată să domnească după propria sa voință, ci conform lui DUMNEZEU. Pentru că, Când Saul s-a îndepărtat de aceste principii, <<Dumnezeu l-a îndepărtat>> (versetul 22) pentru a lua pe altul care nu-i va face voia lui, ci <<toată voia lui DUMNEZEU>>.

Asemenea lui David, și noi suntem chemați să <<facem toată voia lui DUMNEZEU>>. Aceasta se aplică nu numai liderilor remarcabili ai unei națiuni, așa cum a fost David ca Rege, ci și celui mai umil ucenic al DOMNULUI ISUS HRISTOS. DUMNEZEU are o sarcină specială pentru fiecare, așa că chiar și pentru ei este important să <<facă toată voia lui DUMNEZEU>> (Efeseni 2:10). Să nu uităm niciodată această Chemare Înaltă!

A doua mențiune a lui David: Sursa de putere pentru lucrarea sa. Am putea, pe bună dreptate, să ne înspăimântăm de chemarea înaltă a vieții, <<să facem toată voia lui DUMNEZEU, și să ne considerăm complet incapabili și nepotriviți pentru ea. Dar acum, a doua expresie folosită pentru David ne dezvăluie sursa ascunsă de putere care i-a permis să-și îndeplinească marile sarcini.

Unde se afla puterea și ajutorul ascuns al lui David? Aceasta se afla în Harul lui DUMNEZEU promis lui, care i-a fost neclintit de credincios (<<Voi împlini cu credincioșie mila promisă lui David>>; versetul 34).

Prin propria sa putere, David nu a putut niciodată să îndeplinească toată voia lui DUMNEZEU, nici învingându-l pe Goliat, nici vreo națiune dușmană. Dar, în puterea Harului și a ajutorului divin, a fost capabil să îndeplinească toate lucrurile mărețe pe care era menit să le facă pentru Israel. În bătăliile individuale de succes ale acestui om, Scriptura subliniază în repetate rânduri că secretul întregului său succes constă în ajutorul lui DUMNEZEU (<<căci DOMNUL l-a ajutat pe David oriunde a mers>>; 2 Samuel 8:6).

Sursa de putere a lui David este și a noastră. Fără el, nu putem face nimic (Ioan 12:5). Dar pentru că DUMNEZEU îndeplinește cu credință Harul pe care ni l-a promis, abordăm cu încredere sarcina de a <<face toată voia Lui>>.

A treia mențiune a lui David: O mărturie finală despre viața sa.

Expresia finală conține o mărturie despre întreaga viață a lui David. Se spune: <<David a slujit voia lui DUMNEZEU în vremea sa>>. Ce necrolog glorios pentru un slujitor al lui DUMNEZEU plecat! În ciuda tuturor neajunsurilor și slăbiciunilor pe care le dezvăluie viața sa, Sfintele Scripturi pot spune despre el: <<A slujit voia lui DUMNEZEU>>. El a fost întotdeauna atent să facă ceea ce voia DUMNEZEU. Viața Sa a împlinit astfel scopul rânduit de DUMNEZEU (<<să facă toată voia Lui>>; versetul 22).

Acest necrolog se aplică tuturor adevăraților slujitori și slujitoare ai lui DUMNEZEU. Despre norul de martori (Evrei 12:1) care au trecut înaintea noastră, putem spune: <<Ei au slujit voia lui DUMNEZEU la vremea lor>>. EL<<a isprăvit lucrarea pe care i-o dăduse TATĂL s-o facă>> (Ioan 17:4).

Să ne străduim ca această mărturie despre David să fie pusă într-o zi și peste viețile noastre.

Autor: Alfred Christlieb (* 26 februarie 1866; † 21 ianuarie 1934) Teolog german Autor:

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